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OAK

The Third Sleep

Product information " The Third Sleep"

Format: CD
Genre: PROGRESSIVE

Details about manufactor

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Jetzt endlich erstmals auf Vinyl: 2LP im Klappcover auf schwarzem 180g Vinyl!Flame Dream haben sich fast 40 Jahre nach dem Ende der Band in Originalbesetzung reformiert. Die Band aus Luzern hat in den frühen 80er Jahren das Kunststück vollbracht, die Tradition der progressiven Rockmusik in die Zeit des New Waves hinüberzuretten, wenn auch gegenüber dem 70er Jahre Sound durchaus stilistisch modernisiert. Vor allem im Fall des 1982 erschienenen Albums "Supervision" hat diese Modernisierung der klassischen Prog-Tradition vortrefflich funktioniert. Wenigen großen Progbands gelang dieser Brückenschlag von der symphonisch-komplexen Seligkeit der 70er Jahren in die klinisch-kalte Sterilität der 80er Jahre derart ansprechend. Irgendwann hatte aber auch eine mainstreamige Beliebigkeit die Bastion des Progressive Rocks am pittoresken Vierwaldstätter See regelrecht einstürzen lassen. Was blieb, waren vier sehr ansprechende Prog-Alben, ein mittelmäßiges und ein blutleeres Mainstream-Album.Leider war den Alben der Schweizer das Los beschert, dass keines bislang offiziell auf CD wiederveröffentlicht wurde. Es gab bislang nur illegale Reissues einiger Alben als gebrannte Bootleg-CDs seitens des obskuren Tachika-Labels in Japan. 2022 nahmen sich die ehemaligen Bandmitglieder nunmehr den Vorbereitungen der längst überfälligen offiziellen CD-Wiederveröffentlichungen an. "Elements", "Out In The Dark" und "Supervision" sind als CD-Reissues im Lauf des Jahres 2024 anvisiert. Im Rahmen der Treffen der vier Originalmitglieder kam erfreulicherweise zum Vorschein, dass offensichtlich nach vier Jahrzehnten noch kreative "Vibes" vorhanden waren, was in dem Schreiben und Aufnehmen neuer Songs mündete. Das für die Prog-Szene völlig unerwartet kreative Endergebnis liegt nun in Form eines neuen Albums mit dem Titel "Silent Transition" vor.Gleichsam einer Zeitkapsel bieten die sechs auf dem Album enthaltenen Titel alle Ingredienzien der typischen Flame Dream-Trademarks und katapultieren den Stil der Band aus den frühen 80er Jahren direkt in das Jahr 2024. Hierzu gehören vor allem der immer noch helle Gesang von Peter Wolf und die varianteinreichen Tasteneinsätze von Roland Ruckstuhl. Bereits im flotten Opener "No Comfort Zone" zeigen die reformierten Eidgenossen in rund zehn Minuten wie sperrig-symphonische Rhythmen mit einem griffigen Groove vereint werden. Ohne die Wurzeln der klassischen Prog-Tradition zu verleugnen, zeigt sich der Sound durchaus in der Moderne angekommen. Wer nach vergleichbaren Bands fragt, dem seien wiederum UK, VdGG und auch Supertramp in einer modernisierten Version genannt. Diese Mixtur wird auch im nachfolgenden Titelsong beibehalten. Waren Flame Dream mit der Ausnahme der Beteiligung des Gitarristen Dale Hauskins auf dem Album "Out In The Dark" recht tastenlastig ausgerichtet, so ist im Jahr 2024 die E-Gitarre des Gastmusikers Alex Hutchings recht präsent. In flirrender Fusion-Manier trägt dies zu einem transparenten Klangbild bei und verleiht beispielsweise "Velvet Clouds" in verschnörkelten Klang-Ornamenten zusammen mit den variablen Keyboard-Einsätzen eine stimmungsvolle Note.Im Titel "Signal On The Shores" bieten die Schweizer einen ungewohnt modernen instrumentalen Symphonic Rock mit einem Wechsel aus prägnanter E-Gitarre und beherzten Synthie-Fanfaren. Dies ist rein dramaturgisch gesehen der Höhepunkt des Albums, ehe "Winding Paths" im verschlungenen Pathos ein hochwertiges und unerwartetes Comeback-Album ausklingen lässt.HS/BBSTracklisting: Side One: NO COMFORT ZONE             11:22 SIGNAL ON THE SHORES       6:55   Side Two: SILENT TRANSITION.           12:24   Side Three: VELVET CLOUDS                  10:25 OUT FROM THE SKY               6:21   Side Four: WINDING PATHS                  14:40 Line-up / Musicians- Peter "Pit" Furrer / drums, percussion- Urs Hochuli / bass- Roland Ruckstuhl / piano, organ, keyboards, percussion- Peter Wolf / vocals, flute, saxophonesWith:- Alex Hutchings / 6 string nylon, 12 string, electric guitarsHinweis:folgende Neuveröffentlichungen des CD-Backkatalogs als CD-Digi mit 20S. Booklet sind geplant- OUT IN THE DARK - Ende August 2025- ELEMENTS - Mitte November 2025- SUPERVISION - Ende Januar 2026- CALATEA - Ende März 2026Herstellerinformationen:Just For Kicks MusicForsthof Julianka25524 HeiligenstedtenDeutschlandinfo@justforkicks.de

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Seductive and mysterious as its title, which means “it is over” in Persian, it is sung in English and Italian, giving it an intense vocal freshness and a wider range of meaning, in the wake of the Italian progressive scene of the 1960s and 1970s. More full-bodied and progressive dynamics are added to the space ballads that marked Solitaire, its predecessor.  Die sizilianische Band veröffentlichte 2019 ihr Debütalbum „Solitaire“ und erntete vielversprechende Kritiken und ich persönlich es außergewöhnlich fand. Die Floyd‘schen Vibes und das doomige, bluesige Feeling haben mich auf jeden Fall in ihren Bann gezogen. Nun kommt also das zweite Album: Für diejenigen, die sich vielleicht über den Titel wundern, es ist ein persisches Wort und bedeutet „Es ist vorbei“, also kann man davon ausgehen, dass die Düsternis weiterhin ihr Handwerk durchdringt. Angeführt vom ausladenden Gesang von Sergio Manfredi Sallicano, der sowohl auf Englisch als auch auf Italienisch singt, und dem beeindruckenden Lead-Gitarristen Francesco Venti, hat sich die Band mit zwei weiteren Spezialisten am Griffbrett wertvolle Verbündete geholt: Vittorio di Stefano an der Akustik- und Slide-Gitarre sowie der Rhythmus-Spezialist Salvo di Mauro. Gast-Keyboarder Alessandro Caltabiano spielt auf drei Stücken mit. Danilo Montagnino an der Bassgitarre und Rosario Figura am Schlagzeug vervollständigen die Crew. Knirschende Kieselsteine bringen „TerryG“ in Gang, während die wehenden Gitarren den Weg ebnen, den Sergio mühelos und warm in beiden Sprachen vorträgt. Das Tempo steigert sich zu einer kosmischen Raserei, schräge, lasergesteuerte Klangsplitter werden von zartem Picking unterbrochen, das in klangliche Abgründe abtaucht, wo Reflexion die Muskeln ersetzt. Der anschließende Groove ist fesselnd, die ferne Atmosphäre wird zur Startrampe für einen abenteuerlichen Weltraumspaziergang. Auch das 8-minütige „Il Distacco“ strahlt die nötige Distanz aus, um sich weiter ins Unbekannte zu wagen, eine experimentelle Trennung von der täglichen Routine, wobei Sergio eine Mariusz-Duda-Sensibilität inmitten der knisternden Elektrizität des Arrangements kanalisiert, das sowohl stumpf als auch ungelenk ist, während es in ein fernes Aufblitzen komatöser Reflexion navigiert. Das unerbittliche mathematische Riff hält den Stupor am Leben, lange genug für einen Gefühlsausbruch, der Angst und Isolation herausschreit - der längste und beste Track auf diesem Menü. Die Geschicklichkeit der sich kreuzenden Gitarrenmuster auf „Distant Star“ ist ganz und gar betörend, der Inbegriff einer charakteristischen Prog-Weltraumballade, die zwischen Gong-Planeten und Zeitrand-Kriegern wechselt, wobei die glühenden Booster das Raumschiff in den klanglichen Hyperantrieb schieben, Warpfaktor 3 und die Suche nach einer galaktischen Asteroidengürtelschnalle, die wie ein Leuchtfeuer im Dunkeln leuchtet. Die Schmiedehammer-Rhythmusgruppe schießt voran wie Vulkan in Flammen, vor allem, wenn das Tempo zu einem rasenden Antrieb hochgeschraubt wird. Im Titeltrack nehmen die akustischen Details ruhigere Züge an, indem Sergio die Rolle eines Gesprächs zwischen dem italienischen Piloten und dem englischen Missionskommandeur inmitten prickelnder Gitarren- und Elektronikschwaden übernimmt. Der perkussive Winkel näht einen sensiblen Groove, der die Grundlage für ein ergreifendes Gilmourianisches Gitarrensolo bildet, voll von triefendem Bewusstsein, herrlichen Klaviertröpfchen, die zwischen den Sternen widerhallen, einer nachhallenden Melancholie, die von Trauer und Endgültigkeit durchdrungen ist. Es ist vorbei", plötzlich. Der Fokus auf die Atmosphäre bleibt erhalten, das umhüllte Meer, auf dem man segeln" kann, entfaltet eine Vielzahl von schwankenden Peilungen, schwimmt auf ruhigen Klanggewässern, Scat-Vocals parallel zum Gitarrenkompass, und entscheidet sich dann, in den drohenden Sturm zu steuern. Graue Wolken ziehen über dem düsteren und bedrohlichen Horizont auf, herausgefordert durch den tapferen Gesang, wie ein Kapitän, der unerschrocken in den Mahlstrom steuert, ein ungemein fesselndes Stück Musik.Unter Beibehaltung der zuvor gezeigten Exzellenz wirkt „Wodwo/Vertigo“ wie eine perfekte Zusammenfassung dieser Band und dieses Albums. Ohne zu hetzen und ohne sich zu entschuldigen wird eine weitere gewaltige Melodie geschaffen, die durch die Anziehungskraft von Sergios feinem Ton ein entferntes Riverside-Gefühl aufkommen lässt. Die triumphale Apotheose wird nun nicht nur erwartet, sondern klar und überschwänglich dargeboten, perfekt geplant von Anfang an.Abgelegt unter extrem unterhaltsam. Tszirmay / progarchives.com - 4,5/5 Punkten Songs:1. TerryG (8:11)2. Il Distacco (8:53)3. Distant Star (5:31)4. Tamam Shud (7:00)5. Sail (6:25)6. Wodwo/Vertigo (7:27)Total Time 43:28Line-up / Musicians- Francesco Venti / guitars- Danilo Montagnino /bass- Rosario Figura / drums- Sergio Manfredi /vocals- Salvo di Mauro / guitars- Vittorio di Stefano / guitars- Alessandro Caltabiano / keyboards- Catarina Coco / violin     Sicherheits- & Herstellerinformationen:Just For Kicks MusicForsthof Julianka25524 HeiligenstedtenDeutschlandinfo@justforkicks.de

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