Zeit für eine Reise nach ‘Himmelaya‘ - ein neuer Name, ein neues Album (‘Lost Horizon‘), eine neue Zusammenarbeit zwischen Astralasia‘s Swordfish und Freunden - man denke an motorische Rhythmen und gesprochenes Wort, Kosmische und Krautrock.
Ein riesiges Projekt (das sich über zwei LPs und eine Bonus-Doppel-CD mit zusätzlichen Tracks, alternativen Mixen und Remixen erstreckt, die jedem Set beiliegt), das viel Zeit in Anspruch genommen hat, um zusammenzukommen, wobei jeder aus seinem jeweiligen Land einen Beitrag geleistet hat.

Himmelaya“ begann damit, dass Jochen Oberlack (der Mann hinter Bellerophon Records in Düsseldorf) über Fruits de Mer Kontakt aufnahm.
Ursprünglich sollte es ein reines Instrumentalprojekt werden, aber ich wollte, dass es mehr wie die klassische Ära Ash Ra Tempel mit Rosi aus den 70ern ist, etwas mehr.

Britt Rönnholm vom schwedischen Duo Us and Them (ebenfalls bei Fruits de Mer Records unter Vertrag) wurde vorgeschlagen, gesprochene Vocals beizusteuern; das lag zwar weit außerhalb ihrer normalen Komfortzone, aber wir beide liebten ihre Stimme, also war alles klar.

Obwohl es sich im Wesentlichen um ein Drei-Personen-Projekt handelt, wurden wir mit Beiträgen von Freunden und Bandmitgliedern gesegnet, sowie mit einigen Bonus-CD-Remixen von anderen Künstlern, darunter Nick Nicely, Schizo Fun Addict und die Lost Stoned Pandas.

Eines der letzten Stücke, mit denen wir begonnen haben - ‘Shangrilaya‘ - wurde im Haus unseres Slide-Spielers Pete Prakownik aufgenommen; leider ist er am Tag nach den Gong-Aufnahmen verstorben - es ist ein persönliches Stück geworden, ‘lost horizon‘, das seinen eigenen Weg mit Drehungen und Wendungen auf seiner Reise nach Shangri-la genommen hat (Britts Gesang fasst das alles sehr schön zusammen) 



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