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1967 – 2017: VANILLA FUDGE feiern ihren 50. Geburtstag standesgemäß mit einem weiteren musikalischen Rockmonument: „Live At Sweden Rock 2016“! Was im April 1967 in den Ultrasonic Studios in Hempstead/ N.Y. begann, hat knapp 50 Jahre später im sonst eher beschaulichen schwedischen Örtchen Norje bei Sölvesborg vor mehr als 35.000 begeisterten Fans noch immer die gleiche Ausstrahlungskraft: schwerer psychedelischer, leicht progressiver Rock versetzt mit klassischen Zitaten und Elementen. Mit zeitlich und musikalisch exzessiven Coverversionen, denen die Band ihren eigenen Stempel aufdrückte (wuchtige Orgel über einen heavybluesgetränkten Rhythmusteppich), enterte VANILLA FUDGE seinerzeit weltweit nicht nur die Albumcharts. Ihre Versionen der Tamla-Motown-Klassiker „You Keep Me Hangin‘ On“ (Supremes) oder „Shotgun“ (Jr. Walker) als auch die FUDGE-Version von McCartneys „Eleanor Rigby“ elektrisierte eine ganze Generation von Fans und Musikern gleichermaßen. So coverten DEEP PURPLE mit ihrem ersten Album „Shades Of“ gleich das ganze Konzept der Kollegen aus Amerika. ATOMIC ROOSTER, URIAH HEEP oder auch BLACK WIDOW sind weitere Bands, die sich Mark Stein, Carmine Appice, Tim Bogert und Vince Martell als Vorbilder auserkoren hatten. Auch 2016 bestimmte dieses Konzept noch weitgehend das Programm von VANILLA FUDGE. „You Keep Me Hangin‘ On“ sowie „Shotgun“ stehen immer noch (oder bereits wieder) auf der Setlist und nach wie vor ganz weit oben in der Beliebtheitsskala der noch reichlich vorhandenen Fangemeinde. Zudem rocken VANILLA FUDGE bis auf Bassist Tim Bogert (der leider seit einem Motorradunfall nicht mehr länger auf der Bühne stehen kann) noch immer in der Originalbesetzung aus dem Jahr 1967. Pete Bremy heißt seit geraumer Zeit der „neue“ Mann am Bass. Aber den kennen die meisten auch schon aus vergangenen CACTUS-Tagen. The Beat Goes On.
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Abschluss der vierteiligen Erfolgsserie mit den Wiederveröffentlichungen der ungarischen Kultrocker Omega auf dem deutschen Bacillus-Label. Nimmt man die Erfolgs-LP TIME ROBBER weiterhin als Qualitätsmaßstab, hielt auch GAMMAPOLIS (1978) mühelos mit. Die Kompositionen der Gruppe um Sänger Jànos Kòbor waren melancholischer geworden, die bittersüßen Melodien schmeichelten. Das galt besonders für den siebenminütigen Opener “Dawn In The City“ (“Hajnal a város felett“), dem Titelsong “Gammapolis“ und “Silver Rain“ (“Ezüst eso“). Das Live-Album "Live At Kisstadion" (1979) ist legendär. Vielleicht gibt es von Omega Konzertdokumente, die mehr Rock‘n‘Roll versprühten, vermutlich existieren auch ein paar Mitschnitte, die einen besseren Sound aufweisen konnten. Aber ÉLÖ OMEGA KISSTADION ‘79/LIVE AT KISSTADION ‘79 steht bis heute in der Fan-Gunst ganz oben: Die Songauswahl ist exzellent, der Vortrag gigantisch, die Stimmung im Budapester Kisstadion am 8. und 9. September 1979 sensationell - und Omega befanden sich in ihrer Heimat nach dem Bestseller GAMMAPOLIS auf dem absoluten Höhepunkt ihrer Popularität. Bacillus/Bellaphon wollten sich dieses Großereignis nicht entgehen lassen und veröffentlichten das grandios aufgemachte Doppelalbum als LIVE AT THE KISSTADION noch im Jahr der Aufnahmen auf dem deutschen Markt. Da Omega ihre Tour damals mit der Hobo Blues Band bestritten, hatten sie jeden Abend extrem versierte Musiker im Publikum, was die ungarischen Vorzeige-Rocker für die Live-Aufzeichnungen ausnutzten. Bei “High On The Starway“ holten Omega sich die Hobo-Blues-Band-Gitarristen József Törös, Egon Póka und János Szénich auf die Bühne und brannten ein zwölfminütiges Rock-Feuerwerk ab.
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Epischer Progressive Rock, Kompositionen, die die Grenzen der Dynamik ausloten, und dabei alles doch nur mit Akustikgitarre.In der Tradition des Progressive Rock sind es dann auch keine Songs, es sind 8 Werke auf Silence of the Sirens, dem 2. Studioalbum von A kew‘s tag.Eingerahmt von der Trilogie „Heading for the Horizon‘s End to Start Again“ gibt es auf der knapp einstündigen Reise mal kompromisslosen aber rhythmisch vertrackten Rock. Das viertelstündige Werk “Amentia” steht dabei im Mittelpunkt, nicht zuletzt, weil es an seinem Höhepunkt den Albumtitel Silence of the Sirens verkündet.Progressive Rock mit Akustikgitarre, komplettiert von Texten, die teils melancholisch, teils lyrisch erzählend sind. Dem Chartanspruch sagt A kew‘s tag mit dem zweiten Album ein für alle Mal Lebewohl – zugunsten einer Musik, die erst richtig beschrieben werden kann, wenn man eine knappe Stunde zuhört.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanywww.mig-music.de
Teil 3 der Wiederveröffentlichungen aus den erfolgreichen Jahren von Omega auf dem Bacillus – Label von Produzent Peter Hauke, diesmal mit den Alben „Time Robber“ und „Skyrover“: Nach vier Studio-Alben und einer Compilation waren die ungarischen Top-Stars Omega im Westen immer noch nur ein Geheimtipp. Eine steigende Tendenz bei den Absatzzahlen war aber zu erkennen, selbst wenn die Verkäufe längst nicht durch die Decke gingen. Darüber hinaus hatte sich die Band entwickelt, war live und in ihrem Erscheinungsbild professioneller geworden. Die Bacillus/Bellaphon-Verantwortlichen wollten Omega demnach auf jeden Fall behalten und verlängerten 1976 den Vertrag mit dem Quintett bis 1980. Und dieses zog mit Peter Hauke in die Offenbacher Europasound-Studios und spielte dort TIME ROBBER ein. Die LP wurde im Westen Omegas Durchbruch. Bis heute soll sich das Album an die zwei Millionen Mal verkauft haben. Und dieser Erfolg kam nicht von ungefähr, lieferten die Ungarn doch erstmals ein komplexes, in sich geschlossenes Werk ab. Auf SKYROVER wurden große Stücke gesetzt. Wieder zogen Omega nach Offenbach und produzierten einen exquisiten TIME-ROBBER-Nachfolger in Alleinregie, der seinem so immens erfolgreichen Vorgänger in Nichts nachstand. Nicht wenige Omega-Fans hallten SKYROVER sogar für die bessere Platte, da sie die auf TIME ROBBER manchmal noch etwas steif nebeneinanderstehenden Stilrichtungen elegant ineinanderfließen ließ. Zu einem Live-Klassiker avancierte “Russian Winter“ – auf der ungarischen LP-Version mit “Lena“ betitelt. Der Song ragte aus dem musikalischen Konzept mit seinen osteuropäischen Folklore-Verweisen heraus und wurde vermutlich gerade deshalb zu einem Fan-Favoriten.
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Peter Bursch’s Bröselmaschine – Auferstehung einer Krautrock-Legende! 32 Jahre nach ihrem letzten Studio-Album (Graublau, 1985) ist ein Urgestein der Krautrock-Szene mit einem phänomenalen neuen Album zurück. Abwechslungsreich, gefühlvoll und gekonnt setzt die Formation um Gitarren-Guru Peter Bursch ihren Liederzyklus in Szene. Im Juni 2014 wurde das bemerkenswerte Bröselmaschine Debut von 1971 vom New Yorker Musik-Blog Pigeons & Planes auf Platz 9 der 20 wichtigsten Krautrock-Alben gewählt. Mit ihrem neuen Album Indian Camel setzt die Band mit Sängerin/Model Liz erneut eine Duftmarke für die Ewigkeit. Als Gastmusiker dabei: das ehemalige Bandmitglied Helge Schneider am Saxophon und Nippy Noya, percussion.
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2017 legt Bröselmaschine mit „Indian Camel“ ein neues Studioalbum vor, das eine imposante Stilvielfalt präsentiert und dessen besonderer Groove einen mitreißt. Von indischen Klängen über Jazziges und Folk bis zum kernigen Bluesrock bietet hier die wandelbare Kapelle eine musikalische Abenteuerreise der faszinierenden Art. Bröselmaschine ist eine der einflussreichsten und langlebigsten Bands der Republik. Die Duisburger gastierten mit Pink Floyd, King Crimson, Jethro Tull, T. Rex, Hawkwind, Fairport Convention, Uriah Heep und vielen anderen, sie tourten fast über den gesamten Erdball und haben mit Gründungsmitglied Peter Bursch den „Gitarrenlehrer der Nation“ in ihren Reihen. Mit seinem „Gitarrenbuch“ lernten zahlreiche Jahrgänge auf einfachste Weise mit viel Spaß Gitarre zu spielen. Diese Lernmethode wurde zum weltweiten Bestseller. Bis heute verkaufte sich Peter Burschs Gitarrenbuch über zwei Millionen Mal. Die aktuelle Bröselmaschine besteht aus Schlagzeuger Manni von Bohr, Bassist Detlef Wiederhöft, Gitarrist Michael Dommers, Keyboarder Tom Plötzer, Peter Bursch an Gitarre und Sitar sowie Sängerin Stella Tonon. Als Gäste sind oft Helge Schneider, Perkussionist Nippy Noya und Gitarrist Lulo Reinhardt mit von der Partie. 1968 gegründet, feierte Bröselmaschine in den vergangenen Monaten ihr 50. Jubiläum. Es gab eine Ausstellung zum Werdegang der Duisburger Band in der Cubus Kunsthalle in Duisburg mit einer Foto- und Filmdokumentation und Instrumenten der Musiker. Bröselmaschine spielten vor über 50.000 Festivalbesuchern auf dem Werner Rennen in Hartenholm, waren auf mehreren Festivals zu Gast und veröffentlichten zum Jahresanfang ihr Jubiläums-Boxset "It was 50 years ago today" mit 5 CDs und 2 DVDs. Ende Oktober kommt dann der neue Longplayer "Elegy" auf den Markt. Ein weiterer Meilenstein in der Bandgeschichte, ein musikalisch vielschichtiges Album mit einem hohen Spannungsbogen vom Kopfkino („Sofa Rock“) bis hin zum gestandenem Bluesrocker („I’d Rather Go Blind“). Zudem ist „Elegy“ die erste Kooperation der Band mit ihrer neuen Sängerin Stella Tonon. Der geneigte Fan darf sich freuen. Auch nach 50 Jahren sind Bröselmaschine noch für so manche Überraschungen gut.
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Über 50 Millionen verkaufte Tonträger, LP-Produktionen in Ungarisch, Deutsch und Englisch, Tourneen und Festivalauftritte in ganz Europa und Japan, vom Welthit “Gyöngyhajú lány“ existieren mindestens 50 Coverversionen oder Nachdichtungen - Omega sind Ungarns Rock-Export Nummer eins. 2022 feiert die Band ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum und gehört damit zu den dienstältesten Rock-Formationen weltweit. „200 Years After The Last War“ kam im Jahr 1974 auf den Markt und hat mit der sagenumwobenen zensierten und aus dem Verkehr gezogenen ungarischen Original „200 évvel az utolsó háború után“ nur den Titelsong gemein, der im übertragenen Sinne von Geburtenlenkung in einem totalitären System erzählt. Die fast 20-minütige “Suite“ auf der A-Seite, bereits 1973 auf OMEGA 5 erschienen, verknüpft verschiedene Einflüsse, aus denen die Ungarn damals ihren eigenen Stil formten: Blues, frühe Pink Floyd, Led Zeppelin und Deep Purple. Nach drei Produktionen in den Dierks-Studios war man diesmal in die englischen Chipping Norton Studios gezogen und kam mit einem klanglichen Hybrid aus Focus, Manfred Mann‘s Earth Band, Sparks und Cockney Rebel zurück. Der Sound war trockener als bisher, die Gitarren knackiger, die Keyboards bestimmender. Die orchestralen Arrangements gaben dem gesamten Album einen Hauch von Space Rock.
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Die von Frank Bornemann komponierte und getextete Rock Opera The Vision, the Sword and the Pyre (Part 1) ist in seiner Bandversion die mit Abstand nicht nur aufwendigste Produktion, die ELOY jemals umgesetzt hat, sondern auch ebenso das ambitionierteste Werk der Bandgeschichte. Es führt den Hörer auf faszinierende Weise durch die aufregende Geschichte der Jeanne d´Arc, bei der sich der Autor als profunder Kenner der historischen Ereignisse erweist. Der Hörer erlebt bei diesem Werk wahrscheinlich den absoluten Culminating Point des musikalischen Schaffens dieser außergewöhnlichen Gruppe. An vielen Stellen ein soundtypisch geprägtes Werk, sowie ein musikalisches Konzepterlebnis mit diversen Überraschungen, welches sicher viele Eloy-Fans begeistern, und an so manches Highlight der langen Bandgeschichte erinnern wird.
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Erstaunlicher Live-Mitschnitt der Kult-Prog-Band aus Frankreich. Perfekte Ergänzung zum Lebenswerk „Magma“s auf dem Höhepunkt Ihres Schaffens. || Ob ‘99 beim Hippiefestival in BURG HERZBERG oder ‘76 beim NANCY JAZZ PULSATIONS, ob bei den LEVERKUSENER JAZZTAGEN ‘98 oder dem renommierten BELL ATLANTIC JAZZ FESTIVAL in NEW YORK ‘99 - der Eindruck, den die französische Musikformation MAGMA unter Leitung des Ausnahmedrummers CHRISTIAN VANDER sowohl bei Fans des Genres als auch bei neugierigen Unwissenden hinterlässt, ist überwältigend: seit 45 Jahren zwischen allen musikalischen Stühlen sitzend und daher in wenigen Worten nicht kategorisierbar, überschüttet sie ihr gefesseltes Publikum mit einer tonalen Mixtur, die sich sowohl von der klassischen abendländischen Moderne (ORFF, STRAVINSKY) als auch den Jazzströmungen der 60er und 70er inspirieren lässt. Dass sie seit jeher auch die Rockfans in ihren Bann ziehen konnte, liegt daran, dass VANDER, wie so viele andere Jazzer seiner Zeit (JOHN McLAUGHLIN, CHICK COREA etc.), vom befreienden Charakter der Rockmusik der Aufbruchszeit so fasziniert war, dass er seine bis zu einstündigen Suiten, deren hypnotisch-repetitiv verschachtelte Spannungsbögen immer wieder jäh in rhythmischen Kaskaden explodieren, von Beginn an durch das heftige Zusammen- und Gegeneinanderspiel von Melodieinstrument-Bass-Schlagzeug in eben jenen rockmusikalischen Kontext stellte. Das Ungewöhnlichste an dieser Gruppe von trotz zahlreicher Umbesetzungen stets äußerst homogen agierenden virtuosen Instrumentalisten ist allerdings die Verwendung der menschlichen Stimme: sie haben sich zu ihrer Tour-de-force durchs klassik-jazz-rockmusikalische Wunderland ab 1977 als Begleitung einen mehrstimmigen „Chor“ geholt, der irgendwo zwischen GOSPELGESANG und SWINGLE SINGERS agiert und mit zungenbrecherischen Stakkati die Musiker regelrecht voranzutreiben scheint, noch dazu in einer von VANDER eigens für sein Oeuvre erfundenen Kunstsprache, der des Planeten KOBAIA. Der hier dokumentierte Mitschnitt stammt vom ersten Konzert Magma’s in Deutschland am 06.02.1974. Das vorliegende offizielle und professionell aufgenommene sowie klanglich auf den neuesten Stand gebrachte Tondokument dieses nur für vier Monate existierenden Line-ups der französischen Kultformation enthält eine leicht gekürzte Version des zentralen Magma-Werkes MEKANÏK DESTRUKTÏ? KOMMANDÖH, und ist mit SOWILOI, Vanders DRUM SOLO und THEUSZ HAMTAAHK eine unverzichtbare Ergänzung zu den von der Band selbst veröffentlichten Live-Alben.
Neues Agitation Free-Album "Momentum" bringt eine experimentelle Rocklegende zurück.Die Pioniere der deutschen experimentellen Rockmusik, Agitation Free, kehren mit einem bahnbrechenden neuen Album zurück. Am 24. November 2023 wird das lang erwartete Werk mit dem Titel "Momentum" über das Label MIG Music aus Hannover veröffentlicht. Die Band, die in den frühen 70er Jahren eine einzigartige Fusion aus improvisiertem Rock, Elektronik, Ethno-, Jazz-, World und Trance-Elementen präsentierte, hat erneut ihre kreative Brillanz unter Beweis gestellt.Ursprünglich in Berlin gegründet, etablierte sich Agitation Free rasch als führender Vertreter der sogenannten "Berliner Schule" der experimentellen deutschen Rock Musik. Die Band wagte sich bereits Ende 1967 in die Welt der freien instrumentalen Improvisationen, die zu dieser Zeit als fast exotisch galten. Im Jahr 1972 erreichte die Band Kultstatus mit ihrem Album “Malesch”, einer einzigartigen Kombination aus improvisierter Rockmusik und vielfältigen musikalischen Einflüssen aus Avantgarde - und Weltmusik.Die umfangreichen Live-Aktivitäten der Band brachten ihr eine stetig wachsende Bekanntheit in ganz Europa. Höhepunkte waren Auftritte im kulturellen Programm der Olympischen Spiele in München im Sommer 1972, eine 3 wöchige Tournee durch den mittleren Osten von Ägypten über den Libanon, Zypern und Griechenland, sowie ausgedehnte, erfolgreiche Tourneen durch Frankreich und u.a. die Teilnahme am "German Rock Super Concert" in Frankfurt im Mai 1973.Obwohl Agitation Free Mitte der 70er vorläufig auseinander ging, fanden die Mitglieder nach fast 35 Jahren wieder zusammen, um in ihrer Originalbesetzung von 1974 eine Serie von Konzerten in Tokio zu geben.Ein Live-Album dieser Tournee, “Shibuya Nights” wurde zum musikalischem Thema vieler Konzerte, u.a. in London, Manchester, Paris, Berlin und beim renommierten “Burg-Herzberg“-Festival.Die Bedeutung der Band reicht jedoch über ihre eigene Musik hinaus. Mehrere Mitglieder wurden zu Wegbereitern für andere legendäre deutsche Musiker und Bands. Christopher Franke trug zur weltweiten Anerkennung von Tangerine Dream bei, Michael Hoenig arbeitete mit Klaus Schulze und Tangerine Dream zusammen, bevor er als Filmkomponist in Hollywood erfolgreich wurde. Er arbeitete als Produzent und Komponist unter anderem mit Phillip Glass, Jack Nitzsche, Harold Budd, Joan LaBarbara und vielen Anderen. Burghard Rausch spielte mit Bel Ami ("Berlin Bei Nacht”). und Lutz "Lüül" UlbrichLutz "Lüül" Ulbrich schloss sich Ash Ra Tempel/Ashra an, lebte und spielte mit der Sängerin Nico und feierte mit den 17 Hippies weltweite Erfolge und produzierte er als Singer/Songwriter seit den 80ern mehrfach preisgekrönte Werke und ist Solo und mit eigener Band ein feister Bestandteil der deutsche Live-Scene.In der Besetzung von Michael Hoenig (Keyboards, Synthesizer, elektronische Perkussion), Burghard Rausch (Schlagzeug, elektronische Perkussion), Lutz Graf-Ulbrich (Gitarre, akustische Gitarre, Banjo), Gustl Lütjens (Gitarre, akustische Gitarre, Gesang) und Daniel Cordes (Bass, Synthesizer) präsentiert "Momentum" eine zeitgemäße Interpretation ihres ikonischen Klangs. Dieses Studioalbum ist ein klanglich beeindruckendes Zeugnis der fortwährenden Innovationskraft der Band und ihres Einflusses auf die Musikgeschichte.Das Album "Momentum" wird am 24. November 2023 über MIG Music erhältlich sein. Fans und Musikliebhaber können sich auf eine Reise durch die faszinierende Welt von Agitation Free begeben und das Erbe einer der bedeutendsten Bands der deutschen Musikszene erleben."Momentum" erscheint auf CD, digital, 2LP. Außerdem gibt es eine weltweit auf 1.000 Stück limitierte farbige Doppel Vinyl. Jede Vinyl hat eine andere Farbe.welche man bekommst, ist dem Zufall überlassen!Tracklisting:1. Nouveau Son 08:352. Levant 07:543. Nightwatch 09:264. Lilac 06:185. Momentum 08:456. Shibuya 08:147. InDaJungle 07:07Total: 56:19 Min.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
Neues Agitation Free-Album "Momentum" bringt eine experimentelle Rocklegende zurück.Die Pioniere der deutschen experimentellen Rockmusik, Agitation Free, kehren mit einem bahnbrechenden neuen Album zurück. Am 24. November 2023 wird das lang erwartete Werk mit dem Titel "Momentum" über das Label MIG Music aus Hannover veröffentlicht. Die Band, die in den frühen 70er Jahren eine einzigartige Fusion aus improvisiertem Rock, Elektronik, Ethno-, Jazz-, World und Trance-Elementen präsentierte, hat erneut ihre kreative Brillanz unter Beweis gestellt.Ursprünglich in Berlin gegründet, etablierte sich Agitation Free rasch als führender Vertreter der sogenannten "Berliner Schule" der experimentellen deutschen Rock Musik. Die Band wagte sich bereits Ende 1967 in die Welt der freien instrumentalen Improvisationen, die zu dieser Zeit als fast exotisch galten. Im Jahr 1972 erreichte die Band Kultstatus mit ihrem Album “Malesch”, einer einzigartigen Kombination aus improvisierter Rockmusik und vielfältigen musikalischen Einflüssen aus Avantgarde - und Weltmusik.Die umfangreichen Live-Aktivitäten der Band brachten ihr eine stetig wachsende Bekanntheit in ganz Europa. Höhepunkte waren Auftritte im kulturellen Programm der Olympischen Spiele in München im Sommer 1972, eine 3 wöchige Tournee durch den mittleren Osten von Ägypten über den Libanon, Zypern und Griechenland, sowie ausgedehnte, erfolgreiche Tourneen durch Frankreich und u.a. die Teilnahme am "German Rock Super Concert" in Frankfurt im Mai 1973.Obwohl Agitation Free Mitte der 70er vorläufig auseinander ging, fanden die Mitglieder nach fast 35 Jahren wieder zusammen, um in ihrer Originalbesetzung von 1974 eine Serie von Konzerten in Tokio zu geben.Ein Live-Album dieser Tournee, “Shibuya Nights” wurde zum musikalischem Thema vieler Konzerte, u.a. in London, Manchester, Paris, Berlin und beim renommierten “Burg-Herzberg“-Festival.Die Bedeutung der Band reicht jedoch über ihre eigene Musik hinaus. Mehrere Mitglieder wurden zu Wegbereitern für andere legendäre deutsche Musiker und Bands. Christopher Franke trug zur weltweiten Anerkennung von Tangerine Dream bei, Michael Hoenig arbeitete mit Klaus Schulze und Tangerine Dream zusammen, bevor er als Filmkomponist in Hollywood erfolgreich wurde. Er arbeitete als Produzent und Komponist unter anderem mit Phillip Glass, Jack Nitzsche, Harold Budd, Joan LaBarbara und vielen Anderen. Burghard Rausch spielte mit Bel Ami ("Berlin Bei Nacht”). und Lutz "Lüül" UlbrichLutz "Lüül" Ulbrich schloss sich Ash Ra Tempel/Ashra an, lebte und spielte mit der Sängerin Nico und feierte mit den 17 Hippies weltweite Erfolge und produzierte er als Singer/Songwriter seit den 80ern mehrfach preisgekrönte Werke und ist Solo und mit eigener Band ein feister Bestandteil der deutsche Live-Scene.In der Besetzung von Michael Hoenig (Keyboards, Synthesizer, elektronische Perkussion), Burghard Rausch (Schlagzeug, elektronische Perkussion), Lutz Graf-Ulbrich (Gitarre, akustische Gitarre, Banjo), Gustl Lütjens (Gitarre, akustische Gitarre, Gesang) und Daniel Cordes (Bass, Synthesizer) präsentiert "Momentum" eine zeitgemäße Interpretation ihres ikonischen Klangs. Dieses Studioalbum ist ein klanglich beeindruckendes Zeugnis der fortwährenden Innovationskraft der Band und ihres Einflusses auf die Musikgeschichte.Das Album "Momentum" wird am 24. November 2023 über MIG Music erhältlich sein. Fans und Musikliebhaber können sich auf eine Reise durch die faszinierende Welt von Agitation Free begeben und das Erbe einer der bedeutendsten Bands der deutschen Musikszene erleben."Momentum" erscheint auf CD, digital, 2LP. Außerdem gibt es eine weltweit auf 1.000 Stück limitierte farbige Doppel Vinyl. Jede Vinyl hat eine andere Farbe.welche man bekommst, ist dem Zufall überlassen!Tracklist:Side A:1. Nouveau Son 08:352. Levant 07:53Side B:3. Lilac 06:194. Nightwatch 09:26Side C5. Shibuya 08:146. InDaJungle 07:03Side D (45 rpm)7. Momentum 09:18Total: 56:48 Min.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
ABACUS (Der Name basiert auf dem griechisch / römischen Brettspiel Abakus) ist eine "Krautrocklegende". Die 1971 in Hamm gegründete Band schaffte ihren Durchbruch auf dem Germersheim-Rockfestival (2. British Rockmeeting), wo sie vor über 100 000 Musikfans genauso gefeiert wurden wie die ebenfalls auftretenden Pink Floyd, Wishbone Ash oder Status Quo. In den 1970ern veröffentlichte Abacus vier Langspielplatten, von denen die letzten drei in Giorgio Moroders "Musicland" in München aufgenommen wurden. Aufgrund der in aller Welt verkauften Platten, zahlreichen Tourneen im In- und Ausland, TV- und Radiosendungen wurde die Band nicht nur in Deutschland zu einem Top-Act.
Musikalische Differenzen führten u. a. dazu, dass sich die Musiker 1976 trennten und 1979 zunächst unter dem Namen der britischen Abacus Urväter Grail zurück ins Musikgeschäft fanden. 1982 erhielt die Band dann wieder unter dem Namen Abacus einen Vertrag bei der EMI in Köln. Im weiteren Verlauf folgten mit neuen Veröffentlichungen auf CD und LP Verträge bei Musea in Frankreich und Numusi in Berlin.
Neben der Neuveröffentlichung der ersten 4 LPs auf CD erschien zudem unter dem Titel "Archives 1 - 3" bis dato unveröffentlichtes Songmaterial. Fünf Jahre nach Veröffentlichung ihres letzten Albums "European Stories" und genau zum 50-jährigen Bandjubiläum kommt jetzt der neue Abacus Longplayer mit dem Titel "Highland Warrior" auf den Markt. "Highland Warrior" ist ein Konzeptalbum, es ist die musikalische Sage über Robert I., den ersten König von Schottland (11. Juli 1274 - 7. Juni 1329 in Cardross, Dunbartonshire), besser bekannt als "Robert The Bruce".
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Den bereits auf ihrer letzten CD »Music For Kings« eingeschlagenen Weg sind Counter-World Experience konsequent weitergegangen: »Pulsar« zeichnet sich durch brachiale Staccato-Riffs, aberwitzige Solo-Läufe, elektronische Klangteppiche und eingängige Melodien aus.Mit anderen Worten: Für Freunde von technisch versiertem Progressive Metal ist »Pulsar« ein Pflichtkauf. Ihr fünftes Studioalbum hat die Berliner Band ganz dem Kosmos gewidmet. Mit seinen elf nach Sternenbildern benannten Stücken wartet der Langspieler nur darauf, den geneigten Hörer in eine futuristische, schwerelose Klangwelt zu beamen ... Für »Pulsar« konnte Counter-World Experience hochkarätige Gastmusiker wie die Fretless-Bass-Legende Steve DiGiorgio (Testament, Sadus, Death) und den Drum-Magier Hannes Grossmann (Blotted Science, Obscura, Necrophagist) verpflichten.Zudem reihen sich Christian Meyers an der Trompete und Fountainhead (Obscura) an der bundlosen Gitarre in die Musikerriege ein. »Pulsar« wurde im Light Mountain Studio Berlin aufgenommen und im renommierten Studio Pauler Acoustics gemastert. Made_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanywww.mig-music.de
Über 50 Millionen verkaufte Tonträger, LP-Produktionen in Ungarisch, Deutsch und Englisch, Tourneen und Festivalauftritte in ganz Europa und Japan, vom Welthit “Gyöngyhajú lány“ existieren mindestens 50 Coverversionen oder Nachdichtungen - Omega sind Ungarns Rock-Export Nummer eins. 2022 feiert die Band ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum und gehört damit zu den dienstältesten Rock-Formationen weltweit. „The Hall Of Floaters In The Sky“ (1975) präsentierte sich mit einem ähnlich bizarren Cover wie „200 Years After The Last War“ und gehört auch deshalb zu den außergewöhnlichen Veröffentlichungen der Gruppe. Nach drei Produktionen in den Dierks-Studios war man diesmal in die englischen Chipping Norton Studios gezogen und kam mit einem klanglichen Hybrid aus Focus, Manfred Mann‘s Earth Band, Sparks und Cockney Rebel zurück. Der Sound war trockener als bisher, die Gitarren knackiger, die Keyboards bestimmender. Die orchestralen Arrangements gaben dem gesamten Album einen Hauch von Space Rock.
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Farbiges, transparentes Vinyl in Gatefold inkl. Album auf CD in Stecktasche! Mit der kongenialen Verbindung aus Prog Metal und pop-sensiblem Songwriting erzählen A kew’s tag eine Geschichte über Wissen als Macht und eine Parabel über unsere unstete Zeit. Die Geschichte des Feuervogels „Hephioz“ und einen ihn herausfordernden Untertan bildet dabei die metaphorisch gewaltige Sage, auf deren Leinwand sich die drei Musiker austoben. A kew’s tag gehen musikalisch konsequent an die Grenzen des Machbaren - mit der Anything-Goes-Attitüde von Bands wie Agent Fresco, The Hirsch Effekt oder 22. Dabei steht die Band nicht am Anfang, sie ist unterwegs: mit Erfahrungen aus rund einem Jahrzehnt, in dem sie ihren heutigen Stil entwickelte, eroberte sie bereits renommierte Festivalbühnen auf dem Euroblast und Night Of The Prog. Basierend auf einem halb-akustischen Gewand und cleveren Pop-Ideen, hat sich die Musik von A kew’s tag unter dem Einfluss von Neo Prog, Indie Metal und Zeitgenossen wie Leprous, Periphery, Opeth, Haken oder auch Incubus in eine Chimäre aus Artrock und Prog Metal gewandelt.
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Die Band war lange im Studio, aber Ende 2016 haben wurden die Aufnahmen beendet und im Frühjahr 2017 im Candybomber Studio von Ingo Krauss abgemischt und gemastert. Herausgekommen sind 8 progressive Instrumentalstücke, die insgesamt auf eine Spielzeit von 65 min. kommen. Das Instrumentarium ist groß. Squintaloo haben ihren rauen, lauten Livesound beibehalten und ihn um viele weitere Instrumente erweitert. Darunter Flöten, Saxophon, Mandoline, Vibraphon, Synths, viele Percussions und mehr. Die Band hat sich wie immer das Ziel gesetzt, etwas außergewöhnliches entstehen zu lassen.
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"Chronicles I" is the first part of a retrospective of Eloy‘s band history, but it is no ordinary "best of" album. All the tracks were re-recorded in 1993 and cover Eloy‘s creative phase from 1977 to 1982. "Chronicles I" is a brilliant album through and through. With barely any vocals at all, both, Frank Borneman on guitar and Michael Gerlach on synthesizer create atmosphere through sheer electronic mastery on each and every track. The reworking of the songs is symphonic rock with bite. The clarity and vibrancy of the sounds from the synthesizers take the listener by storm, while each track carries its own image. The aim of releasing this album was to bring out the tracks from the classic Eloy albums adapted to the sound possibilities of 1993 with a new dynamic.Representing their late-‘70s and early-‘80s era, with tracks from “Ocean”, “Planets”, “Colours”, “Silent Cries and Mighty Echoes”, and “Time To Turn”, this "best-of" spotlights the band in the most glorious portion of their career. While much of their music does contain lyrics, isolated here is their instrumental work, overloaded with clean, explosive energy.Tracklist:1.Poseidons Creation ‘93 11:31from “Ocean”, 19772. The Apocalypse ‘93 11:05from “Silent Cries And Mighty Echoes”, 19793. Silhouette ‘93 03:11from “Colours”, 19804. Mysterious Monolith ‘93 06:12from “Planets”, 19815. Sphinx ‘93 06:23from “Planets”, 19816. Illuminations ‘93 06:19from “Colours”, 19817. End Of An Odyssey ‘93 09:16from “Time To Turn”, 19828. Time To Turn ‘93 03:35from “Time To Turn”, 19829. Spirit In Chains ‘93 05:50unreleased, originally recorded in 199210. Say, It Is Really True ‘93 04:26from “Time To Turn”, 1982HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
Für Sammler und Liebhaber: Zeitreise durch die Geschichte der Krautrock-Legende. Die Anfangstage von Epitaph liegen im Jahr 1969. Doch auch heute noch gehört die Krautrock-Legende zur ersten Riege deutscher Rockbands, wie die Formation zuletzt 2016 mit ihrem vielbeachteten Studioalbum "Fire From The Soul" nachdrücklich unter Beweis stellte. Nicht wenige sehen in dem, was Epitaph auf neun Alben zwischen dem Debütwerk "Epitaph" (1971) und "Danger Man" (1982) veröffentlichte, als den besten englischsprachigen Rock, der je in Deutschland gemacht wurde! Und dass der nicht nur live, sondern auch nach dem Comeback in 2001 abging wie die Feuerwehr, unterstreicht einmal mehr das fulminante Boxset "Live At Rockpalast", das auf drei CDs und zwei DVDs die drei klassischen Rockpalast-Konzerte von Epitaph präsentiert. Diese fanden in den Jahren 1977, 1979 und 2004 statt. Kenner der Materie sind die Auftritte durch vorherige Releases, zum Beispiel unter dem Titel "Epitaph Rockpalast: Krautrock Legends Vol. 1", der die beiden Siebzigerjahre-Konzerte bündelt, bekannt. Auch das 2004er-Set kam schon einmal in limitierter Fassung auf den Markt. Das Label MiG präsentiert sie nun im handlichen Digipak mit umfassenden Linernotes und ausgesuchten Fotos - perfekt für Sammler und Liebhaber!
Teil 2 der Werkschau der Kölner Progressive Rockband Satin Whale mit dem Soundtrackalbum ("Die Faust in der Tasche"), Liveaufnahmen ("Whalecome") sowie Alternativversionen ("On Tour"). Umfangreichem Booklet zur Bandgeschichte, verfasst von Thomas Zimmer.Artverwandt mit: Supertramp, Triumvirat, Wallenstein, Jethro TullCD1 “Die Faust In Der Tasche“ & „On Tour“CD2 “Whalecome”CD3 “Walecome”"Wir hatten Vorbilder, die uns beeinflusst haben, von Jethro Tull über Deep Purple und später auch mal Supertramp. Wir waren von Anfang an bemüht, genauso gut zu spielen wie die anglo-amerikanischen Kollegen" erinnert sich noch Thomas Brück, Bassist und Sänger der Kölner Progressive Rock Band Satin Whale.Langläufig, wie üblich bei einer deutschen Rockband Anfang der 1970er Jahre, noch in der Schublade Krautrock abgelegt, entwickelten die vier Kölner Musiker bereits auf ihrem Debutalbum "Desert Places" (erschienen 1974 auf dem Brain-Label, dem Markenzeichen für Rockmusik aus Deutschland) einen recht eigenständigen und unverwechselbaren Sound mit hohem Wiedererkennungswert. Lohn der Mühe - bereits das Debutalbum reichte aus, das noch im selben Jahr die Hörer des Südwestfunks im Rahmen des Wettbewerbs "Rocksound 74" Satin Whale zur beliebtesten Band Deutschlands wählten.Kontinuierlich setzten die Musiker daraufhin ihren Erfolgskurs fort. In den Jahren von 1974 bis 1981 veröffentlichte die Band 5 Studioalben. Diese sind allesamt Bestandteil des ersten Teils der kompletten Werkschau von Satin Whale, betitelt "History Box I - The Studio Albums".Teil 2 der Werkschau unter dem Titel "Soundtrack, Live & Alternative Mixes" widmet sich nun dem Soundtrack der Band zu der deutschen Filmproduktion "Die Faust In Der Tasche" (1979, u. a. mit Manfred Krug und Ursula Monn in den Hauptrollen), dem Live - Doppelalbum "Whalecome" sowie dem Remix-Album "On Tour", für das sich u. a. Conny Plank verantwortlich zeichnete. Damit ist die Werkschau, Satin Whale löste sich 1981 auf, die Musiker gingen fortan getrennte Wege.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
VÖ: 28.07.2017 2LP auf 180gr Vinyl im Klappcover || Die Band war lange im Studio, aber Ende 2016 haben wurden die Aufnahmen beendet und im Frühjahr 2017 im Candybomber Studio von Ingo Krauss abgemischt und gemastert. Herausgekommen sind 8 progressive Instrumentalstücke, die insgesamt auf eine Spielzeit von 65 min. kommen. Das Instrumentarium ist groß. Squintaloo haben ihren rauen, lauten Livesound beibehalten und ihn um viele weitere Instrumente erweitert. Darunter Flöten, Saxophon, Mandoline, Vibraphon, Synths, viele Percussions und mehr. Die Band hat sich wie immer das Ziel gesetzt, etwas außergewöhnliches entstehen zu lassen.
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2017 legt Bröselmaschine mit „Indian Camel“ ein neues Studioalbum vor, das eine imposante Stilvielfalt präsentiert und dessen besonderer Groove einen mitreißt. Von indischen Klängen über Jazziges und Folk bis zum kernigen Bluesrock bietet hier die wandelbare Kapelle eine musikalische Abenteuerreise der faszinierenden Art. Bröselmaschine ist eine der einflussreichsten und langlebigsten Bands der Republik. Die Duisburger gastierten mit Pink Floyd, King Crimson, Jethro Tull, T. Rex, Hawkwind, Fairport Convention, Uriah Heep und vielen anderen, sie tourten fast über den gesamten Erdball und haben mit Gründungsmitglied Peter Bursch den „Gitarrenlehrer der Nation“ in ihren Reihen. Mit seinem „Gitarrenbuch“ lernten zahlreiche Jahrgänge auf einfachste Weise mit viel Spaß Gitarre zu spielen. Diese Lernmethode wurde zum weltweiten Bestseller. Bis heute verkaufte sich Peter Burschs Gitarrenbuch über zwei Millionen Mal. Die aktuelle Bröselmaschine besteht aus Schlagzeuger Manni von Bohr, Bassist Detlef Wiederhöft, Gitarrist Michael Dommers, Keyboarder Tom Plötzer, Peter Bursch an Gitarre und Sitar sowie Sängerin Stella Tonon. Als Gäste sind oft Helge Schneider, Perkussionist Nippy Noya und Gitarrist Lulo Reinhardt mit von der Partie. 1968 gegründet, feierte Bröselmaschine in den vergangenen Monaten ihr 50. Jubiläum. Es gab eine Ausstellung zum Werdegang der Duisburger Band in der Cubus Kunsthalle in Duisburg mit einer Foto- und Filmdokumentation und Instrumenten der Musiker. Bröselmaschine spielten vor über 50.000 Festivalbesuchern auf dem Werner Rennen in Hartenholm, waren auf mehreren Festivals zu Gast und veröffentlichten zum Jahresanfang ihr Jubiläums-Boxset "It was 50 years ago today" mit 5 CDs und 2 DVDs. Ende Oktober kommt dann der neue Longplayer "Elegy" auf den Markt. Ein weiterer Meilenstein in der Bandgeschichte, ein musikalisch vielschichtiges Album mit einem hohen Spannungsbogen vom Kopfkino („Sofa Rock“) bis hin zum gestandenem Bluesrocker („I’d Rather Go Blind“). Zudem ist „Elegy“ die erste Kooperation der Band mit ihrer neuen Sängerin Stella Tonon. Der geneigte Fan darf sich freuen. Auch nach 50 Jahren sind Bröselmaschine noch für so manche Überraschungen gut.
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Am 28.09.2018 veröffentlicht MIG Music das neue Album der progressive Rock Band VIOLETTE SOUNDS. Nie ganz im Jazz und im Rock zu Hause, zwischen den Welten, entsteht Violette Sounds als Projekt von Drummer Karl Henneberg im Jahr 2013 mit der CD-Veröffentlichung „Feelin‘ Inside“. Im Aachener Raum bekanntere Musiker wie Gero Körner (Hammondorgel) und Uwe Böttcher (Violine/Bass) setzen die Vorlagen von Karl Henneberg kongenial musikalisch um und das Projekt mit athmosphärischen Prog-Rock findet sehr guten Anklang bei der Fachpresse. Nach mehreren Konzerten bildet sich 2015 dann die Stammformation mit Moritz Schippers (keys), Sascha Mans (bass) und Henri Thönnissen (Gitarre). Nach wie vor ist die Band geprägt durch die verschiedenen Charaktere und musikalischen Vorlieben ihrer Mitglieder, vereint in der Spielfreude und Liebe zur Improvisation und Spontanität. Gemeinsam entstehen neue Songs mit einem rockigerem Touch. Nach längerer Suche findet die Band in Axel Theorell eine Bereicherung durch seinen kreativen, ausdrucksstarken Gesang. Violette Sounds sind komplett. Für Fans von Focus, Yes, Flower Kings, IQ .
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Artverwandt mit: Incredible String Band, Caravan, Fairport Convention, PentangleTHIRD EAR BAND stammen aus Canterbury und begannen als psychedelische Band namens THE GIANT SUN TROLLEY, die in Südlondoner Clubs lange und improvisierte Sets spielte. Nach einem Auftritt wurde der Band fast die gesamte Ausrüstung gestohlen. So wurden sie aus purem Zufall und offensichtlicher Notwendigkeit eine Akustikband und nahmen den Namen THIRD EAR BAND an.Von 1969 bis 1972 veröffentlichte die Band drei Alben auf dem progressivem Harvest-Label, "Music From Macbeth" (1972) war davon das bekannteste und kommerziell erfolgreichste.Am 24. April 1970 traten die Third Ear Band beim 2. Essener Pop & Blues Festival. Aus welchen Gründen auch immer tauchten sie aber weder auf dem offiziellen Plakat zur Veranstaltung noch in den Programmheften zum Festival auf. Das Billing des Tages war mit Acts wie The Flock, Ekseption, Rhinocerous, The Groundhogs, It‘s A Beautiful Day und den noch unbekannten Black Sabbath, die gerade ihr erstes Album veröffentlicht hatten, prall gefüllt.Das Essener Konzert in der Quartettbesetzung mit Sweeney am Schlagzeug, Minns an der Oboe, Coff an der Violine und Smith am Cello fand nur wenige Wochen vor der Veröffentlichung des zweiten Albums statt, das die Fans als "Elements" kennen, obwohl es schlicht "Third Ear Band" heißt und im Juni 1970 erschien. Von den vier Elementen spielte die Band an dem Abend "Earth" und "Water", aber in einer kürzeren Fassung im Vergleich zu den Albumversionen.Erst vor kurzem sind die professionellen Tonaufnahmen vom Festivalauftritt der Third Ear Band wieder aufgetaucht und jetzt restauriert, klanglich aufgearbeitet und gemastert worden.Tracklist:Seite A:1. Water 03:502. Abelard & Heloise (Part 3) 06:083. Mosaic 05:414. Area Three 07:58Seite B:1. Druid One 05:472. Ghetto Raga 07:503. Earth 03:11gesamt: 40:25 Min.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
Auf 500 Stück lim. LP im pinken Vinyl. Am 28.09.2018 veröffentlicht MIG Music das neue Album der progressive Rock Band VIOLETTE SOUNDS. Nie ganz im Jazz und im Rock zu Hause, zwischen den Welten, entsteht Violette Sounds als Projekt von Drummer Karl Henneberg im Jahr 2013 mit der CD-Veröffentlichung „Feelin‘ Inside“. Im Aachener Raum bekanntere Musiker wie Gero Körner (Hammondorgel) und Uwe Böttcher (Violine/Bass) setzen die Vorlagen von Karl Henneberg kongenial musikalisch um und das Projekt mit athmosphärischen Prog-Rock findet sehr guten Anklang bei der Fachpresse. Nach mehreren Konzerten bildet sich 2015 dann die Stammformation mit Moritz Schippers (keys), Sascha Mans (bass) und Henri Thönnissen (Gitarre). Nach wie vor ist die Band geprägt durch die verschiedenen Charaktere und musikalischen Vorlieben ihrer Mitglieder, vereint in der Spielfreude und Liebe zur Improvisation und Spontanität. Gemeinsam entstehen neue Songs mit einem rockigerem Touch. Nach längerer Suche findet die Band in Axel Theorell eine Bereicherung durch seinen kreativen, ausdrucksstarken Gesang. Violette Sounds sind komplett. Für Fans von Focus, Yes, Flower Kings, IQ .
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Endlich! Die legendären Rockpalast-Konzerte aus den Jahren 1978 und 1980 von Graham Parker remastered auf 2 CDs und 2 DVDs in einem Boxset erhältlich.Graham Parker & The Rumour spielten einen sparsamen und gitarrenbetonten Bluesrock der 70er Jahre, der sich gleichzeitig stark mit Soul und Rhythm and Blues vermischte. Besonders Parkers raue Stimme verlieh den Songs ihre ganz besondere Intensität. Diese Musik entfaltete vor allem auf der Bühne ihre besondere Wirkung, so dass Graham Parker & The Rumour sich schnell zu einer der beliebtesten Live-Bands in England entwickelten.Dieses 2CD+2DVD-Set enthält 2 Rockpalast Konzerte: Das erste stammt aus dem Jahre 1978 und wurde im WDR-Studio in Köln aufgezeichnet.Das zweite stammt aus dem Jahre 1980. Graham Parker & The Rumour eröffneten die 7. Rockpalast-Nacht in der Grugahalle in Essen. An diesem Abend saß zudem Nicky Hopkins (berühmt für seine Arbeiten mit den Beatles und den Rolling Stones) am Piano!Ein historisches Ereignis!
• liebevoll neu gemastert von Johannes Scheibenreif• mit "’70 Concert – Recorded Live In Europe" kommt es zu einem Re-Release auf Vinyl eines der letzten beiden essentiellen Alben der Keyformation von Canned Heat aus Ende der 1960er / Anfang der 1970er Jahre, als die Band nach dem Woodstock -Festival ihren absoluten Höhenflug erlebteDie Geschichte von Canned Heat ist auch gleichzeitig die Geschichte von Exzessen, Drogenmissbrauch, psychischen Erkrankungen und Tablettensucht, verbunden mit der Affinität für bandinternen Begräbnisse. So sagte erst vor kurzem Drummer Adolfo „Fito“ de la Parra in einem Interview: „Ich bin nach über 55 Jahren noch immer bei Canned Heat. Überhaupt noch am Leben zu sein, ist hier schon ein Triumph“. Schließlich war Fito seit dem zweiten offiziellen Album der Band „Boogie With Canned Heat“ mit dabei, das 1968 auf dem US-Label Liberty veröffentlicht wurde.1970 erschien „Future Blues“, das erste Album mit dem neuen Gitarristen Harvey Mandel. Mit „So Sad (The World’s in a Tangle)“ enthält das Album den ersten Umweltschutz-Song der Band. Es handelt vom ständigen Smog über Los Angeles. „Let’s Work Together“, eine Coverversion von Wilbert Harrisons „Let’s Stick Together“ aus dem Jahre 1962, wurde für Canned Heat weltweit zu einem Top Ten Hit. Im gleichen Jahr folgte der Konzertmitschnitt „’70 Concert: Recorded Live In Europe“. Aufgenommen an verschiedenen Orten während der Tournee durch Europa (u. a. der Londoner Royal Albert Hall), ist dies das erste offizielle Live-Album der Band und gleichzeitig das letzte Tondokument von Canned Heat mit Alan „Blind Owl“ Wilson, der im September 1970 an einer Überdosis Tabletten starb.Mit „Final Vinyl“ veröffentlichten Canned Heat vor kurzem ihr letztes Album; „Future Blues“ und „’70 Concert: Recorded Live In Europe“ gehören zu ihren essentiellen Alben, als die Band in ihrer Keybesetzung mit Al Wilson, Bob Hite, Fito de la Parra, Harvey Mandel und Larry Taylor Ende der 1960er / Anfang der 1970er Jahre den Zenit ihres Schaffens erreicht hatten. Wilsons Tod hinterließ eine Lücke, die nicht mehr zu schließen war, zumal auch Larry Taylor und Harvey Mandel kurz zuvor Canned Heat verlassen hatten, um sich John Mayalls „USA-Union“-Band anzuschließen.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
Über 50 Millionen verkaufte Tonträger, LP-Produktionen in Ungarisch, Deutsch und Englisch, Tourneen und Festivalauftritte in ganz Europa und Japan, vom Welthit “Gyöngyhajú lány“ existieren mindestens 50 Coverversionen oder Nachdichtungen - Omega sind Ungarns Rock-Export Nummer eins. 2022 feiert die Band ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum und gehört damit zu den dienstältesten Rock-Formationen weltweit. Am Nikolaustag, dem 06. Dezember 2021, starb Sänger und Gründungsmitglied Janos Kobor an dem Coronavirus. Jetzt kommen die Omega-Alben aus der bekannten und erfolgreichen Bacillus-Phase original und vollständig auf CD, Vinyl und digital wieder auf den Markt. Nach ein paar Ausflügen in psychedelische Rockgefilde präsentierte sich Omega auf „III“ Ende 1974 wieder griffiger: Neun knackige Hard-Rock-Nummern, nur eine überschritt die Vier-Minuten-Marke. Dafür hatten Hauke als weiterhin ausführender Produzent und Omega nicht nur aktuelles Material verwendet, sondern auch auf Songs zurückgegriffen, die im ungarischen Original bereits 1969 auf Platte erschienen waren: “Stormy Fire“ und “Spanish Guitar“. Um künftig ein breiteres Publikum anzusprechen, waren die Stücke entschlackt worden, instrumentale Alleingänge hielten sich in Grenzen. Mit “Stormy Fire“, “Go On The Spree“ und “Fancy Jeep“ hatten die fünf Ungarn eher Haudrauf-Rocker in der Liste, die auch einem Glam-Rock-Fan gefallen konnte, der gerade mit Begeisterung die Single-Hits von The Sweet und Slade konsumierte.
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Für Fans von Bruce Springsteen, Little Steven & The Disciples Of Soul, Mitch Ryder• fantastische Aufnahmen von der 5. Rockpalast Nacht in der Essener Grugahalle aus Oktober 1979 gepaart mit dem großartigen Konzert vom 26.03.1992 in der Kölner Live Music Hall• beide Rockpalast-Shows von Southside Johnny & The Asbury Jukes auf CD und DVD in einem umfassenden Boxset• feat. Little Steven als Gast beim 1992-er Konzert• toller Sound, großartige Bilder, prickelnde Live-Atmosphäre: knapp 4 Stunden Rockpalast at it‘s best!Southside Johnny aka John Lyon kommt, wie der Boss (Bruce Springsteen) aus New Jersey und natürlich kreuzten sich des Öfteren die Wege der beiden oder die der Mitglieder der E-Street Band. Insbesondere mit Steven Van Zandt aka Little Steven besteht eine jahrelange Freundschaft und so produzierte Van Zandt dann auch die ersten drei, sehr vom Rhythm & Blues geprägten, Alben "I Don’t Want to Go Home" (1976), "This Time It’s for Real" (1977) und "Hearts of Stone" (1978) von Southside Johnny & The Asbury Jukes.Die Band gab 1977 ihr erstes Deutschlandkonzert im Hamburger "Onkel Pö", im Oktober 1979 traten sie in der Essener Grugahalle anlässlich der 5. Rockpalast Nacht zusammen mit Mitch Ryder und Nils Lofgren auf. Der WDR war für den Rockpalast vor Ort und zeichnete auf. Am 26. März 1992 gaben Southside Johnny & The Asbury Jukes in der Kölner Live Music Hall ein zweites Konzert für den Rockpalast, für vier Stücke kam an diesem Abend Little Steven als Gast auf die Bühne. Jetzt gibt es diese beiden Konzerte in einer umfassenden Box mit CDs und DVDs käuflich zu erwerben.
Als die K-GROUP die Bühne der Hamburger Markthalle betrat, war sie jedenfalls sehr gut eingespielt, immerhin befand man sich bereits länger auf Tournee. Dass der Gig vom Rockpalast fürs Fernsehen mitgeschnitten wurde, ist allerdings eine glückliche Fügung, denn es gibt verschwindend wenig offizielles Live-Material von PETER HAMMILL, sei es als VDGG-Frontmann oder Solokünstler. „Wir nahmen das Ganze als normale Show an. Wir befanden uns mitten auf der Tour. Zuvor hatten wir die Songs ziemlich umarrangiert, damit sie für ein Rockquartett spielbar waren. Wenn ich nach meinen Gedanken zu diesem spezifischen Gig gefragt werde, liegt auch irgendwie ein Schleier über meiner Erinnerung. Nur zwei Sachen weiß ich noch ganz genau: Erstens erinnere ich mich an die unglaubliche Professionalität des ROCKPALAST-Teams, was in damaligen Zeiten bei weitem keine Selbstverständlichkeit war. Zweitens habe ich in einer Bar neben unserem Hotel den Song ‚Happy Hour‘ geschrieben, der auf das erste K-GROUP-Studioalbum kommen würde.“ Tatsächlich spielte die Band, die auf der Hamburger Bühne stand, ausschließlich jenes umarrangierte Material von HAMMILLS letzten Alben. Nur ein Solo-Klassiker – ‚Modern‘ aus dem Jahr 1973 – sowie zwei neuere VDGG-Songs ‚The Sphinx In The Face‘ und ‚My Room‘ schafften es ins Set. Dass aus diesen Konzerten eine richtige Band erwachsen sollte, war, so HAMMILL heute, seinerzeit keineswegs geplant. Doch in den Jahren 1982 und 1983 nahm die K-GROUP mit „Enter K“ und „Patience“ dann doch zwei Alben auf, es folgte noch eine Live-Platte mit dem Titel „The Margin“. Dann war auch die K-GROUP Geschichte – und zwar nicht, weil HAMMILL sie nicht als gut genug empfand: „Die Band war wie eine Sternschnuppe. Ich hätte gerne weiter gemacht, aber ganz ehrlich: Ich konnte es mir finanziell einfach nicht mehr leisten.“ Heute gilt die K-GROUP nicht wenigen Fans als beste Phase in der Solokarriere von PETER HAMMILL und der hier endlich auf DVD und CD veröffentlichte ROCKPALAST-Auftritt als eine ihrer Sternstunden.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanywww.mig-music.de
The Fuzztones sind der Inbegriff des Garage Rock Revivals ganz im Sinne von Bands wie The Kingsmen, The Standells, The Sonics und The Barbarians aus den frühen 1960-ern sowie in der zweiten Generation von Bands wie The 13th Floor Elevators und The Seeds Mitte der 1960-er sowie z.B. The Stooges und MC5 Anfang der 1970-er. Garage Rock ist eine einfache, ungeschliffene, schnörkelose Form des klassischen Rock ’n’ Roll oder Rhythm and Blues, versetzt mit mehrstimmigen Gesangsmelodien und harten, verzehrten Gitarren. Um diesen verzerrten Klang mit vielen Obertönen zu erzeugen, benutzt der Gitarrist die Fuzzbox. Garage Rock gilt auch als musikalischer Vorläufer des Punkrock und des heutigen Indie-Rock.The Fuzztones wurden 1980 von ihrem Sänger und Gitarristen Rudi Protrudi in New York gegründet. Bis zur Auflösung der ersten Formation im Jahre 1987 erspielte sich die Band einen Kultstatus in Amerika und Europa durch ihre zahlreichen Live-Auftritte, bei denen sie neben Eigenkompositionen auch Coverversionen von größtenteils „vergessenen“ Songs aus den 1960-er Jahren auf ihren Original 1960-er Instrumenten spielten.1984 erschien mit "Lysergic Emanations" das bis heute wichtigste Album der Band, eine Ehrerbietung an The Sonics. Mit "Strychnine" und "Cinderella" wurden gleich zwei von deren Songs gecovert, die von dem markanten Vox-Orgel-Sounds dominiert wurden.Seit geraumer Zeit lebt die Band in Berlin, ist nach wie vor noch aktiv und viel unterwegs. Im Oktober 2009 waren The Fuzztones beim Rockpalast zu Gast. Diesen energiegeladenen Auftritt gibt es jetzt in einer CD/DVD-Box inkl. den Dauerbrennern "Get Naked", "Hallucination Generation" und "Strychnine". Let the party begin.Als Bonus gibt es den unplugged Tack „Penis Between Us“, aufgenommen 2012 auf dem Orange Blossom Festival in Beverungen.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
"Die Puhdys liebten die (West-)Berliner Waldbühne und die Fans liebten es, uns auf der Waldbühne zu erleben" erinnert sich Puhdys Gitarrist und Sänger Dieter "Maschine" Birr an die Auftritte der Band in der Berliner Open-Air Arena.Allein Anfang der 1980-er Jahre waren sie dreimal in der Waldbühne zu Gast. Dann gönnten sie sich eine kleine Waldbühnen-Auszeit von 13 Jahren und als sie1996 in das Rund im Berliner Westend zurückkehrten, hatte sich das Rad der Geschichte zwischenzeitlich gehörig gedreht.Sieben Jahre nach dem Mauerfall lud der WDR-Rockpalast zu einem Open-Air mit insgesamt acht Bands aus beiden Teilen Deutschlands ein. Neben den Puhdys standen noch Stern Combo Meissen, Karat, Die Zöllner, City, Die Prinzen, Extrabreit sowie Selig auf der Bühne.Alan Bangs vom "Rockpalast" und Ingo Dubinski von "Elf 99" moderierten. Die Stimmung war von Anfang an grandios, die Puhdys kamen als vorletzter Act auf die Bühne. Die Band lieferte eine großartige Show, mit den großen Hits wie z. B. "Wenn ein Mensch lebt", "Alt wie ein Baum" oder als Abschluss die "Rockerrente" wurden die Fans voll bedient. Da in der Waldbühne immer um 23 Uhr Feierabend sein musste, konnten die Puhdys leider keine Zugabe mehr spielen damit die Prinzen auch noch ihr Set abliefern konnten.Vor genau 50 Jahren veröffentlichten die Puhdys bei Amiga ihr erstes Album auf Vinyl, dieser Mitschnitt aus dem Jahr 1996 wird das letzte Puhdys Album. Der Kreis hat sich jetzt geschlossen, ein würdiger Abschluss.Tracklist:Side A:1. Kühle Lady 05:442. Wenn ein Mensch lebt 03:193. Lebenszeit 04:024. Was bleibt 04:34Side B:1. Ich will nicht vergessen 04:342. Keine Ahnung 04:013. Alt wie ein Baum 02:404. Rockerrente 05:27total: 34:21 Min.
Der gebürtige Pariser Teddy Lasry war Mitglied der experimentierfreudigen französischen Progressive Rockband Magma. Zusammen entwickelten sie das Genre des Zeuhl (= himmlische Musik), inkl. der Kunstsprache Kobaïanisch für die Songtexte. Mit Magma spielte Lasry die sehr erfolgreichen Alben "Magma", "2" (im Original "1001 Centigrades") und "Mekanïk Destruktïw Kommandöh" ein. "Mekanik Destruktiw Kommandöh" war der kommerzielle Durchbruch der Band: sie hatten einen Vertrag bei Vertigo, Giorgio Gomelsky, der erste Manager der Rolling Stones, produzierte mit Virgin-Mitbegründer Simon Heyworth (u. a. auch Gong, Mike Oldfield) das Album "MDK"; die Welt stand den Musikern offen. Doch Teddy Lasry verließ die Band noch bevor man 1974 für "Köhntarkösz" wieder ins Studio ging. Der Multi-Instrumentalist (Flöte, weitere Blasinstrumente, Keyboards, Percussion) strebte eine Solokarriere an, unterschrieb in Paris einen Plattenvertrag bei der RCA und veröffentlichte 1976 das vielbeachtete Album "e=mcò". Neben dem Bassisten Jannick Top (ebenfalls Magma) und dem Schlagzeuger Andre Ceccarelli spielte Lasry ganz in der Tradition eines Mike Oldfields fast alle Instrumente auf dem atmosphärischen Electronic-Album selbst ein. Nach mehr als 47 Jahren gibt es jetzt endlich eine Wiederveröffentlichung dieses französischen Meisterwerks der elektronischen Musik; zum ersten Mal auf CD. Übrigens: Der 1947 geborene Lasry ist bis heute noch musikalisch aktiv.HerstellerinformationenMade_in_Germany-Music GmbHHildesheimer Str. 8330169 HannoverGermanyinfo@mig-music.de
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