The Cold Stares, bekannt für ihren elektrisierenden Mix aus Blues-Rock, haben soeben Details zu ihrem heiß ersehnten siebten Studioalbum "The Southern" angekündigt, das am 6. September bei Mascot Records veröffentlicht wird. Erstmals tauchen sie auf Platte tief in ihre südlichen Wurzeln ein und das Album verkörpert eine wahre Reflexion ihres Erbes. "Als es an der Zeit war, dieses Album aufzunehmen, dachte ich darüber nach, wie uns alle dieses Southern-Rock-Label geben, und beschloss, absichtlich Songs zu schreiben, die das erkunden," sagt Sänger und Gitarrist Chris Tapp. "Dabei erkannte ich, dass das Südländischsein für mich mehr als nur ein Akzent und eine Setlist von Songs ist. Es geht um Familie und Tradition."
Obwohl das Trio unterhalb der Mason-Dixon-Linie seine Ursprünge hat, ist ihr Sound rauer als erwartet. Verzerrte Gitarren, Zep-artige Riffs und flink-fingrige Cream-artige Improvisationen sind reichlich vorhanden, ebenso wie Anspielungen auf den Delta-Blues.
"Unsere Version des Südens ist anders," sagt Tapp. "Als Brian und ich jung waren, saßen wir mit diesen alten Typen in der örtlichen Lodge zusammen; sie spielten immer noch die alten Hits von Bad Company, Robin Trower und AC/DC, gemischt mit Country und Southern Rock – Künstler wie die Allman Brothers Band und Lynyrd Skynyrd. Als ich ‘All Right Now‘ von Free hörte, dachte ich, sie kämen aus Georgia!"
Inspiriert von den wilden Geschichten, die ihm sein Großvater erzählte, webt Tapps cineastisches Songwriting Erzählungen so lebendig wie die Westernfilme, die sie zusammen ansahen. Diese Geschichten von korrupten Polizisten und Helden außerhalb des Gesetzes sowie lokale Legenden wie "Hoppy," der Rhythmen beim Schuheputzen klopfte, durchdringen das Album mit einer reichen, erzählerischen Tiefe. Es ist daher passend, dass einer der herausragenden Tracks "Coming Home" heißt, ein Song, der das Wesen dieser Geschichten und das Gefühl der Rückkehr zu den eigenen Wurzeln einfängt.
"Wir sind so stolz darauf, Kentucky mit diesem Album die Ehre zu erweisen und als Botschafter des Südens aufzutreten," schließt Tapp und bringt die Reise von ‘The Southern‘ zu einem vollständigen Kreis – eine herzliche Hommage an das Land und die Geschichten, die sie geprägt haben.
