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The White Witch: A Symphonic Trilogy
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The White Witch: A Symphonic Trilogy
16,99 €*
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Artikelnummer: | 36163 |
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Label: | Tigermoth |
Format: | CD |
Genre: | PROGRESSIVE |
Erscheinungsdatum: | 27.10.2022 |
Produktinformationen " The White Witch: A Symphonic Trilogy"
Ende 2021/Anfang 2022 erfreute uns Robert Reed mit dem sehr organischen, herrlich folkrockigen Solo-Doppelschlag „The Ringmaster: Part 1 & 2“. Jetzt legt er mit seinem Hauptprojekt Magenta nach und erfindet sich sowie die Band damit nahezu neu.
23 Jahre nach Gründung seiner Band hat sich der Keyboarder nämlich einen Herzenswunsch erfüllt, der auch viele Fans der Waliser glücklich machen wird: Magenta haben mit „The White Witch: A Symphonic Trilogy“ erstmals ein ausschließlich orchestriertes Album aufgenommen.
Ja, ihr habt richtig gelesen: Hier gibt es keine elektronischen Keyboard-Fanfaren, keine knackigen, stromverstärkten Gitarrenriffs, keine pumpenden Bässe und keine donnernden Drums zu hören. Die 50 Minuten sind durchgehend von Streichern, Holzbläsern, Flöten sowie Pauken, Becken, Glockenspiel und weiteren klassischen Instrumenten eingespielt worden. Dazu singt Frontlady Christina Booth auf ihre unverwechselbar emotionale Art und Chris Fry spielt akustische Konzertgitarre.
Das Album ist in drei Mammutstücke zwischen zwölf und 22 Minuten aufgeteilt, von denen echte Fans zwei wiedererkennen könnten, wenn sie wirklich angestrengt hinhören. Das epische „The White Witch“ vom 2001er-Debüt „Revolutions“ sowie „Lust“ vom Nachfolgealbum „Seven“ (2004) sind rundum überarbeitet und durch ein drittes, brandneues Stück komplettiert worden.
Die Arrangements sind sensationell und weisen eine enorme Dynamik auf. Es dauert nur wenige Takte vom eröffnenden „Sacrifice“ und wir versinken als Hörer*innen voll in dieser faszinierenden Klangwelt. Dank der monumentalen Instrumentierung und Booths Gesang ist trotz der ungewöhnlichen Präsentation sofort ein Rock-Feeling auszumachen.
Für eine besondere Atmosphäre sorgt hier und bei den folgenden Tracks jeweils ein brillant performtes Spoken-Word-Intro. Der Mann am Mikro ist für Fans von Robert Reed kein Unbekannter. Handelt es sich doch um seinen regelmäßigen Kollaborateur Les Penning, der einst Mike Oldfield zur mittelalterlichen Musik brachte. Penning liest die Einführung in die Geschichte des Albums, die während des englischen Bürgerkriegs zwischen 1642 und 1651 spielt.
Als größte stilistische Einflüsse sind hier eindeutig die großen Filmscore-Komponisten der letzten fünf Dekaden auszumachen, die schon lange zu Reeds Idolen zählen. Wir reden von Genre-Titanen wie John Williams („Star Wars“, „Indiana Jones“, „Harry Potter“), John Barry („James Bond“, „Der mit dem Wolf tanzt“), Hans Zimmer („Der König der Löwen“, „The Dark Knight“) oder Howard Shore („Der Herr der Ringe“, „Der Hobbit“).
Magentas Musik hatte schon immer sinfonische Untertöne, die hier nun endgültig und auf fantastisch einfallsreiche Art umgesetzt, in den Vordergrund treten. Hört euch nur das folk-durchzogene „Retribution“ oder das abwechselnd melancholische und euphorisch triumphale „Survival“ an – abwechslungsreicher, atmosphärisch intensiver und emotional vielfältiger waren Magenta noch nie. Und doch bleiben sie – trotz dieses mutigen Schrittes in eine neue Richtung – immer sie selbst.
Oliver Kube
Part I
Sacrifice
Part II
Retribution
Part III
Survival
Produced and Mixed by Robert Reed
Front cover artwork by Björn Gooßes | killustrations.com
Orchestral arrangement by Robert Reed
Christina Booth - vocal
Chris Fry - classical guitar
Les Penning - story teller
featured soloists
Katie Axelsen - flute
Sam Baxster – oboe
Music written by Robert Reed
Lyrics and story by Steven Reed
Herstellerinformationen:
Just For Kicks Music
Forsthof Julianka
25524 Heiligenstedten
Deutschland
info@justforkicks.de
Format: | CD |
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Genre: | PROGRESSIVE |
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